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Umgebung

Der Domaniowski-Palast gilt als eine Ruhe- und Komfortoase am Ufer des Domaniowski-Stausee, der als größtes und sauberstes Wasserbecken im südlichen Teil von Masowien fungiert. Dies ist ein malerischer Ort im Herzen Polens, wo sich der Geist der turbulenten Geschichte mit Moderne und Eleganz verflechtet.

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Unvergessliche Landschaften

Domaniowski-Stausee

Der Domaniowski-Stausee wird auch als das Domaniowski-Meer bezeichnet. Dies ist ein 500 Hektar großes künstliches Wasserbecken, ca. 20 km westlich von Radom entfernt. Das Becken ist 7 km lang und die Uferlinie beträgt ca. 21 km. Die durchschnittliche Tiefe des Stausees beträgt ca. 2,3 Meter und reicht 8,9 m an der tiefsten Stelle. Schwimmen kann man auf mehr als 80 % der Stauseefläche, was eine Attraktion für Wassersportfans ist. Im Rahmen der aktiven Erholung empfehlen wir die Inanspruchnahme der Dienstleistungen der Domaniowski-Marine. Dies ist eine moderne und professionell ausgestattete Wassersporteinrichtung zum beispielsweise Surfen oder Wakeboarden. Die Kleinsten werden sich hier auch nicht langweilen und es gibt hier eine Reihe von Attraktionen für sie.

Radom

Mitten im Lärm der Stadt. Das nächste große Ballungsgebiet ist Radom.

Radom ist die größte Stadt in der Gegend; sie liegt auf dem Radomer Flachland, an der Flussgabelung von Pilica und der mittleren Weichsel. Es ist die vierzehntgrößte Stadt Polens mit ca. 222 tausend Einwohnern. Dank den erhaltenen Sehenswürdigkeiten und dem einzigartigen Klima der königlichen postindustriellen Stadt wird hier jeder etwas für sich finden..

Radomka Flusstal

Radomka Flusstal ist landschaftsgeschütztes Gelände mit zahlreichen Naturdenkmälern, auf dem Gebiet von zwei benachbarten Gemeinden, Borkowice und Przysucha, lokalisiert. Radomka ist ein perfekter Vorschlag für diese Personen, die ein echtes Abenteuer erleben möchten und sich während der Flussfahrt nicht langweilen wollen.  Die Paddeltour auf diesem Fluss oder Wanderung entlang seiner Ufer sind Quellen von vielen landschaftlichen Eindrücken.  Die grünen Ufer des Radomka Flusses mit Dutzenden von stillen kleinen Buchten sind ideale Orte für einen Maiausflug oder sommerliches Faulenzen. Der Fluss ist sauber und das Wasser strömt darin langsam.  Der Radomka-Tal begeistert mit dem Reichtum der Farben, der Vielfalt von Flora und Fauna sowie ungestörter Ruhe.

Dorfmuseum von Radom

Das Museum wurde mit der Entscheidung des Woiwoden von Radom eingerichtet und erhielt ein Gelände im Stadtteil Pruszaków. Zu den interessantesten Objekten zählen: Gutshaus aus Pieczyska mit musealer Darstellung des Innenraums, Adelsgutshof aus Brzezie samt Ausstattung, drei Windmühlen vom Typ ?Koźlak?, sechseckige Scheune aus Grójec samt Ausstellung der Rad- und Kufenfahrzeuge mit komplettem Zubehör, Wassermühle, zahlreiche Bauernhöfe und eine Wald- und Bienenzuchtfreilichtmuseum. Auf dem Gelände des Dorfmuseums von Radom gibt es auch die Volkskunstgalerie.

Fahrradrouten

Die malerische Umgebung des Palastes ist eines der attraktivsten Gebiete im südlichen Teil von Masowien. Die wunderschönen Gebiete begeistern durch das Reichtum der Natur und gelten als hervorragender Ausgangspunkt, um touristische Ausflüge zu organisieren. Der Domaniowski-Stausee ist von 19 Fahrradrouten mit einer Gesamtlänge von mehr als 220 km umgeben. Die Routen verlaufen durch Gemeinden, die den Gemeindeverbund namens Radomka bilden (sie beginnen am Stadtrand von Radom und führen zu Waldanlagen hinter Przysucha). Als Achse der Strecke fungiert die Route Jedlińsk- Przytyk- Domaniów- Przysucha, wo Seitenrouten einmünden. Die Strecke verläuft auf Asphaltstraßen, als auch auf Waldwegen.

Zentrum Polnischer Skulpturen in Orońsko

In der Brandt-Zeit gab es in Orońsko einen Landwirtschaftsbetrieb und Gestüt. Im Jahr 1942 haben die Deutschen den Palast besetzt und aus dem Landwirtschaftsbetrieb eine Liegenschaft gebildet. Nach dem Krieg wurde dort eine Schule, Gesundheitseinrichtung, Verwaltung und sogar Wohnungen für die Mitarbeiter untergebracht, wodurch das Objekt in den Ruin getrieben wurde. In Orońsko wurden Skulptur-Shows im Freien veranstaltet. Das Vermögen wurde von ZG ZPAP übernommen und diese Einrichtung gründete das Zentrum für künstlerisches Arbeiten, die später in das Skulpturenzentrum verwandelt wurde.